Die "Die Zunft AG" & Zunft[consult] – Ein deutschlandweites System zur urbanen Revitalisierung
Die kommenden Jahre zählen zu den entscheidendsten Phasen der Stadtentwicklung. Der strukturelle Handelswandel, die Digitalisierung, demografische Verschiebungen und ein tiefgreifender Wandel im Konsumverhalten wirken gleichzeitig – und stellen Städte vor massive Herausforderungen.
Die Die Zunft AG und Zunft[consult] positionieren sich bis 2035 als zentrale Akteure dieser Transformation. Ihre Vision: ein skalierbares Netz digital-hybrider Markthallen (Zunft[hallen]), eingebettet in ein leistungsfähiges Beratungs-, Technologie- und Betreiberökosystem.
1. Das Leitbild
Lebendige Innenstädte entstehen durch Orte der Begegnung, funktionierende Händlerstrukturen und moderne Infrastruktur. Die Zunft[hallen] bilden künftig die zentralen urbanen Module, die analoge Aufenthaltsqualität mit digitalen Prozessen verbinden.
2. Die Rolle der Die Zunft AG
Bis 2035 betreibt die Zunft AG 20–40 Zunft[hallen] in ganz Deutschland.
Diese Hallen:
• aktivieren Leerstände
• stärken lokale Händler durch kostengünstige Flächen
• verbinden stationären Handel mit einem cityweiten Online-Marktplatz
• fungieren als soziale und kulturelle Treffpunkte
• generieren messbare Frequenz- und Wertschöpfungseffekte
3. Die Rolle von Zunft[consult]
Zunft[consult] wird zur führenden Beratung für Innenstädte, Smart Cities und digitale Handelsmodelle.
Kernfelder:
• Standortanalysen
• Innenstadtkonzepte
• Digitalisierung für Händler und Stadtakteure
• Governance-Modelle für lokale Ökosysteme
• Fördermittelmanagement
• Datenanalyse & KI-gestützte Stadtplanung
Mit einem Team aus spezialisierten Mitarbeitenden entsteht ein interdisziplinäres Kompetenzzentrum.
4. Technologische Zukunft
Bis 2035 entsteht hier bei Zunft[werk] eine integrierte Plattform mit:
• Online-Marktplatz für jede Stadt
• Händler-App (Order, Lager, Kommunikation)
• City-Dashboard (Frequenzen, KPIs, Besucherströme)
• Loyalty-System
• Datenräumen für Forschung & KI
5. Gesellschaftlicher Impact
Zunfthallen erhöhen Frequenz, reduzieren Leerstände, verbessern Aufenthaltsqualität und schaffen urbane Treffpunkte – ein messbarer Beitrag zur Stadtresilienz.